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Sonne und Solarium

Geschichte der Besonnung

Seit Millionen von Jahren bedeutet die Sonne Leben, Energie, Wärme und Licht. Daran hat sich nichts geändert. Die Einstellung gegenüber der Sonne wandelte sich im Laufe unserer Entwicklung. Heute spielen bei der Besonnung neben der Bräune und der Aktivierung der natürlichen Lichtschutzmechanismen die biopositiven Allgemeinwirkungen eine immer größere Rolle. Schon die alten Kulturvölker kannten die heilende Kraft der Sonne.Die Griechen machten sich bereits ihre leistungssteigernde Wirkung zunutze. Auch die Römer wußten, daß die Sonne gesundheitsfördernd ist und bauten sich auf ihren Häusern natürliche Solarien. Dieses Wissen wurde lange Zeit nicht genutzt. Erst Ende des letzten Jahrhunderts bekam die Sonne mit der Heliotherapie wieder ihren Stellenwert in der Heilkunde.

So unterscheiden sich Sonne und Solarium

Moderne Solarien unterscheiden sich von der natürlichen Sonne durch ein für die Haut günstigeres Verhältnis von UVA- und UVB-Strahlen. Im Solarium werden die zur Bräunung notwendigen UVA-Strahlen verstärkt und die für den Sonnenbrand verantwortlichen UVB-Strahlen reduziert abgegeben. Je nach Lampentyp variiert der UV-A- und UV-B-Anteil.

Hauttypenanalyse